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Also sei mein Baum ...

"Vergleichbar mit unseren Fingerabdrücken wird jede Rinde, die wahre Haut des Baumes, im Laufe der Zeit geformt und zeigt allmählich eine Struktur mit tausend Facetten. In einem Streifen, einer Schale oder einem Teller wird sie ausgehöhlt, verformt sich, reißt, überschwemmt sich mit Flechten und Moos. Jeder Zweig sucht Licht und eignet sich für unvermeidliche Wendungen, für unermüdliche Umwege, um zu wachsen und die unermüdlichen Eingriffe der Natur zu überleben. " Joëlle Sportès

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